Beten für Bischöfe

Wir suchen Gebetspaten 

Teilnehmende Bistümer 

Rückmeldungen 

Diese Gebetsinitiative ist Anfang März 2020 auf den Weg gebracht worden. Ein Gedanke, den der Kölner Weihbischof Dr. Dominikus Schwaderlapp in einem Gespräch eigentlich ganz nebenbei erwähnte, war sinngemäß folgender:  „Es wäre doch schön, wenn alle deutschen Bischöfe Gebetspaten hätten.“

Damit hatte er den Samen gestreut und im Nachgang wurde mir schnell klar, dass die deutschen „Lokomotoras“ dies auf den Weg bringen können. Begriffserklärung: „Lokomotoras“  =  Lokomotiven   

So werden die vielen engagierten Menschen genannt, die uns bei der Bewerbung unserer christlichen Filme wie Mary’s Land, Footprints, Fatima, das letzte Geheimnis, Das größte Geschenk  (Verein zur Förderung des internationalen christlichen Filmes, VFicF) in ganz Deutschland unterstützen.

Innerhalb von 2 Wochen haben 69 Beter/innen spontan „JA“ zu dieser Gebetsinitiative gesagt und wurden Anfang April den 69 Bischöfen per Losverfahren zugefügt. Ein Segensgebet des Weihbischofs über die Patenschaften sollte der Start für einen fruchtbringenden und segensreichen Weg sein.     

 

Gebetsvorschlag: ein tägliches Vater Unser, Ave Maria und Ehre sei dem Vater

Dies soll nur ein Vorschlag sein. Jeder mag beten wie oft und so umfangreich es möglich ist.

Die Initiative ist offen für viele weitere Patenschaften und die Anzahl der Beter/innen wächst von Tag zu Tag. Sprechen Sie gerne Familie, Freunde, Bekannte, Priester, Diakone und Ordensleute an oder geben Sie die Informationen in Gebetsgruppen und Pfarreien.

Wir freuen uns über jede(n) weiteren Beter/in!

Ein Wort von Weihbischof Dr. Dominikus Schwaderlapp, Köln
an alle Gebetspaten

Liebe Beterinnen und Beter,

Sehr dankbar bin ich für die Initiative von Frau Langen, uns deutschen Bischöfen jeweils Gebetspaten an die Seite zu stellen. Wir glauben ja, dass das Gebet die Herzen der Menschen bewegt. Nun sind wir Bischöfe, die wir am Hirtendienst Jesu Christi Anteil haben, in besonderer Weise auf die Unterstützung durch das Gebet angewiesen. Ich danke Ihnen schon jetzt für jedes kleine Gebet, mit dem Sie uns unterstützen. Gott wird es annehmen, und auch er freut sich darüber. Er segne Sie und vergelte Ihnen Ihre guten Dienste.

Mit allen Segenswünschen

Ihr

Dominikus Schwaderlapp

Wir suchen Gebetspaten!

Wie werde ich Gebetspate?    

…es gibt mehrere Möglichkeiten

Wie geht es weiter?

  • nach einem ersten Kontakt telefonisch oder per Mail, erhält man eine Willkommensmail
  • der Bischof, für den man betet, wird in einer individuellen Mail dem Gebetspaten bekanntgegeben
  • Informations– und Impulsmails in regelmäßigen Abstanden an alle Gebetspaten per Mail
  • alle, die keine Emailadresse haben, werden einmalig telefonisch informiert, momentan ist eine weitere Begleitung per Post noch nicht möglich

Teilnehmende Bistümer

Aachen

Augsburg

Bamberg

Berlin

Erfurt

Essen

Eichstätt

Dresden-Meißen

Freiburg

Fulda

Görlitz

Hamburg

Magdeburg

Limburg

Köln

Hildesheim

Mainz

München Freising

Münster

Osnabrück

Rottenburg-Stuttgart

Regensburg

Passau

Paderborn

Speyer

Trier

Würzburg

Ukrainische Kirche

Rückmeldungen von Bischöfen & Gebetspaten

Das sagen unsere Bischöfe:

„Ich sage Ihnen ein herzliches Wort des Dankes. Sie schreiben von den Herausforderungen und Aufgaben, vor die wir als Kirche gestellt sind und die in besonderer Weise auch uns Bischöfe in die Verantwortung nehmen. Umso mehr weiß ich es zu schätzen, wenn Menschen mir sagen, dass sie für mich beten. Ich wünsche Ihnen Gottes Segen für Ihre Vorhaben, das Gebet zu fördern und die Menschen in unserer Kirche im Gebet zu vereinen. Und ich wünsche allen Beterinnen und Betern, dass sie, ähnlich wie Sie selbst, durch das beständige Gebet mit Freude und Dankbarkeit erfüllt werden, Christ zu sein.
„Es ist gut zu wissen, dass wir in unserer Aufgabe mit zur Zeit vielen Fragen auf dem Weg begleitet werden.“
„Ganz herzlichen Dank für Ihr Schreiben an uns Bischöfe und für Ihr wunderbares Engagement bei der Gebetsinitiative „Beten für Bischöfe“, die uns allen so gut tut, die wir alle aber in der heutigen Zeit auch so dringend brauchen.“
„Von Herzen sage ich Dank für Ihre Initiative und vor allem für das Gebet. In einer Zeit, wo der Glaube zu verdunsten droht, hilft nur Gebet.
„Eine Gebetsgemeinschaft einzugehen, bedeutet mir viel. Da ich mich so getragen fühlen darf für den Dienst, den ich für die Kirche und für die Verkündigung des Evangeliums übernommen habe.“
„Über diese wirklich gute Idee habe ich mich sehr gefreut. In diesen turbulenten Zeiten brauchen wir die Unterstützung durch das Gebet ganz besonders. Es ist großartig, so konkret auf das Gebet von Betern setzen zu können!"
„Das Gebet ist die Seele des Tuns der Kirche und auch der Bischöfe. Dass das Beten der Kirche auf ihrem Weg in dieser schwierigen Zeit weiterhilft, ist gewiss. Es ist zu hoffen, dass sich viele dem Wirken des Geistes öffnen. Insofern ist es auch gewiss, für die vielen anderen Gläubigen zu beten, die in der Kirche eine Aufgabe übernehmen und den Bischöfen zur Seite stehen. Natürlich soll das Gebet auch die unterstützen und denen Orientierung geben, die in den kontroversen Diskussionen dieser Zeit gegeneinanderstehen.
„….für die Initiative selbst. Sie ist von größter Wichtigkeit, denn wir sind als Getaufte eine Gemeinschaft, die sich in Wort, Tat und vor allem im Gebet stützen und stärken soll. Im Wissen um die eigene menschliche Schwäche und die Herausforderungen und Schwere des bischöflichen Dienstes empfinde ich daher das Gebet der Gläubigen als Stärkung und fühle mich dadurch in meinem Dienst getragen. Aber auch ich versichere Ihnen und allen Gläubigen, dass ich ebenfalls bei der Feier der Heiligen Messe für sie und die Erneuerung der Kirche beten werde“
„Haben Sie ganz herzlichen Dank für diese Initiative, die wichtiger ist, als viele Sitzungen und ermüdende Diskussionen. Dass dieses Gebet für die Hirten der Kirche unendlich wichtig und bedeutsam ist, damit unsere Kirche sich nicht in all den Auseinandersetzungen der gegenwärtigen Zeit spaltet, und von innen heraus selbst versichert, erfahre ich immer wieder ……wenn ich mich nicht vom Gebet so vieler Menschen getragen wüsste, und wenn ich nicht ahnte, wie viele mich, auch ohne, dass ich es je erfahre, im Gebet tragen – ich könnte diesen Dienst gar nicht tun. (Ausschnitte aus einem langen Brief)
„Es tut einfach gut, zu wissen, wie viele Menschen gerade in diesen Zeiten für uns Bischöfe beten!"
„Dass sich so viele Menschen dem Gebet anschließen ist ein ermutigendes und in diesen herausfordernden Zeiten ebenso wichtiges Zeichen.“
„Wer auch immer für mich betet – Danke für Ihr aller Gebet."
„Ich glaube fest daran, dass das Gebet Wirklichkeiten verändert.“
„Es freut mich zu sehen, wie diese Gebetsinitiative bereits gewachsen ist und noch weiter wächst und damit Menschen im Gebet verbindet. „Betet ohne Unterlass!“ (1 Thes 5, 17) heißt es in der Schrift und dazu ermutigt Ihre Initiative viele Menschen. Auch ich als Weihbischof bin stets dankbar für das begleitende Gebet so vieler Menschen und werde dadurch in meinem Dienst an den Menschen gestärkt.“
„Das ist ein sehr wichtiges Anliegen. Wir stehen ja in zahlreichen Spannungsfeldern drin. Zweifelsohne darf auch manches Vorgehen von Bischöfen angefragt werden. Aber es schmerzt auch mich immer wieder sehr, wenn nicht nur von Menschen außerhalb der Kirche, sondern auch von manchen, die sich „gut katholisch“ wähnen, die kritischen Anfragen in einer eher verletzenden Form kommen. So kann Ihre Initiative auch dazu helfen, die Geister deutlicher zu unterscheiden.“
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Das sagen Gebetspaten:

"Herzlichen Dank für das Losungsregebnis. Na das ist ja ein Fingerzeig Gottes. Hätte ich mir nicht ausgesucht, also da sagt mir Jesus etwas."
"Danke für die Gebetspatenschaft. Ich freue mich, dass es der Bischof meines Bistums ist, für den ich nun konkret beten kann."
"Herzlichen Dank für mein „Gebetspatenkind“! Zuerst war ich ein wenig enttäuscht, weil ich einen Bischof zugeteilt bekommen habe, dessen Name ich noch nie gehört habe, aber die Mutter Gottes hat ihn wohl für mich herausgesucht, denn „mein Bischof“ hat am selben Tag wie ich Geburtstag."
"Freue mich sehr dass ich dabei sein darf. Ich habe heute schon als Patin gebetet und finde das sehr wichtig. So entsteht eine neue Verbindung zwischen den Laien und den Klerikern, die viel Gutes bewirken wird."
"Ich werde viel und gerne für ihn beten denn er wird in diesem Jahr unsere Zwillinge firmen!“
„Nun hat mein Anonymer Bischof auch einen Namen. Ich hatte eh schon angefangen für ihn zu beten. Es ist ein schönes Gefühl auf diese Art und Weise mit ihm verbunden zu sein.“
"Weihbischof (...) war mein allergrößter Wunsch. Es gibt ja keine Zufälle und deshalb freue ich mich ganz unheimlich. Der Fatima Tag diese Woche war ein besonderer Tag, er hat sich besonders angefühlt, jetzt weiß ich auch weshalb."
"Ich freue mich, dass ich in besonderer Weise für „unseren Erzbischof“ beten darf! Als dieser vor zwei Jahren seinen 70. Geburtstag an meiner ehemaligen Schule gefeiert hat, durfte ich bei ihm ministrieren und ihn persönlich kennen lernen. Welch ein schöner Zufall, dass ich nun sein Gebetspate sein darf."
"Unsere Schw. E. ist sehr erfreut, dass sie für Weihbischof XXX beten darf. Zwei Daten haben sie gemeinsam. Er ist geboren als sie ins Kloster eingetreten ist und sie hat Geburtstag an seinem Weihetag. So viele Gemeinsamkeiten, es sind auch sicher keine Zufälle, meint Schw. E."
"Ganz herzlichen Dank für Ihre Zeilen und die Übermittlung Ihrer Pläne. Ich bin sehr froh über diese neue Gruppe, die sich - wenn auch persönlich nicht bekannt - in einem guten Anliegen gefunden hat. Seit über 20 Jahren leite ich eine Gebetsgruppe, die regelmäßig einmal monatlichen am Priesterdonnerstag um geistliche Berufe betet - teilweise im Widerstand zu manchen Hauptamtlichen in der Gemeinde. Es ist sehr anstrengend, das Gebet aufrecht zu erhalten und immer wieder öffentlich anzubieten. Mit dieser neuen Gruppe fühle ich mich mehr getragen als durch Menschen vor Ort. Danke Ihnen dafür. Das Gebet für den mir zugewiesenen Bischof vergesse ich nicht. Es ist schon richtig eingepflanzt."
"Danke für Ihre Nachricht und die Zuteilung. Da es sich um meinen Ortsbischof handelt, gestatten Sie bitte die Frage, ob es sich um eine wirklich "Zulosung" handelte oder um eine Zuteilung. Für mich ist das insofern nicht unbedeutend, da es sich um nicht nur um meinen Bischof sondern auch meinen früheren Vorgesetzten handelt. Falle eines wirklichen Loses sähe ich darin eine besondere Fügung"
"Es rührt mich zu Tränen, dass ich ausgerechnet den Bischof (...) bekommen habe. Ich mag ihn sehr und bewundere ihn."
"Und dann Bischof (...), mein früherer Diözesanbischof! Er bedeutet mir sehr viel. Wie heiß es so schön: Der liebe Gott tut nix als fügen!"
"Es ist für mich eindeutige das Wirken, des Hl Geistes,dass für mich Weihbischof (...) gezogen wurde. So kann ich nicht nur beten, sondern versuchen auch mein Leid aufzuopfern."
"Ja, ich bin sehr dankbar und ich freu mich wirklich riesig, dass ich die Ehre habe, Gebetspatin für Herrn Weihbischof (...) sein zu dürfen. Ganz ehrlich - das habe ich mir irgendwie gewünscht, bin wie gesagt hocherfreut und auch berührt. Gebetet habe ich "Herr, Dein Wille geschehe" - und nehme es von Herzen gerne an. Es berührt mich auch sehr, dass die Auslosung am Fatimatag stattgefunden hat und auch dass es unter dem Segensgebet von Pfarrer Michael Maxeiner stand. Ganz herzliches vergelt's Gott dafür."
"Mein Name ist XXX, 32 Jahre alt und ich komme aus XXX.und bin auf Weg ins Diakonat. Ich interessiere mich für die Gebetsgemeinschaft für unsere Bischöfe. Ich werde somit mein Gebetsleben vertiefen und den Anlass täglich zu beten."
„Das freut mich. Ich kenn ihn ja ein wenig.“
"Ich hab ihn mir gerade in Farbe ausgedruckt und leg ihn mir auf den Schreibtisch ;-)"
„Es freut mich doppelt die Gebetspatin von Weihbischof (...) sein zu dürfen, da er ja der Weihbischof unseres Bistums ist und ich sogar schon einen Bezug zu ihm habe (Bischofsweihe). Sehr gerne bete ich nun als Gebetspatin für ihn weiterhin.“
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